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Unzählige Kräuter zieren unsere Fensterbänke, Balkone und Gärten. Sie sind leicht zu pflegen, schmecken gut und ermöglichen es uns auf kleinstem Raum frisches Grün wachsen zu sehen. Aber das wundervollste dabei – sie tun uns auch noch nachweislich gut und fördern mit ihren ätherischen Ölen und Nährstoffen unsere Gesundheit. Die meisten sind uns bereits aus der Küche, vom Teller, im Tee oder aus dem Cocktailglas bekannt – Was wäre nur Tomate
Mozzarella ohne Basilikum, ein Hugo ohne Minze, oder ein Butterbrot ohne Schnittlauch.
Aber es gibt soviel mehr über Kräuter zu erfahren. Welche Wirkung haben Sie auf uns oder z.B. welche besonderen Sorten gibt es? Wir haben hier etwas Kräuterkunde für euch.
Wie heißt es so schön, „gegen jedes Übel ist ein Kraut gewachsen“. Naja vielleicht nicht gegen jedes, aber zumindest gegen viele. Allgemeine Beschwerden wie Müdigkeit oder Schwindel, Wechseljahre, Hautprobleme oder Verdauungsprobleme werden mithilfe von Kräutern behandelt. Zum Beispiel helfen viele Kräuter gegen Erkältung und Entzündungsreaktionen des Körpers, wie zum Beispiel: Kamille, Salbei, Schafgarbe, Königskerze, Thymian, Brennnessel, Eukalyptus oder Pfefferminze.
DAS MACHT MUNTER
Der Blutdruck im Keller, ein Tief am Nachmittag oder einfach schlapp von zu wenig Schlaf. Ein Glas Rosmarinwasser bringt da wahre Wunder. Ähnlich einem guten Espresso, bringt er unseren Kreislauf in Schwung, reguliert die Blutzirkulation und fördert die Durchblutung. Neben seiner belebenden Wirkung, wirkt er auch appetitanregend, verdauungsfördernd und krampflösend.
DAS MACHT MUNTER
Der Blutdruck im Keller, ein Tief am Nachmittag oder einfach schlapp von zu wenig Schlaf. Ein Glas Rosmarinwasser bringt da wahre Wunder. Ähnlich einem guten Espresso, bringt er unseren Kreislauf in Schwung, reguliert die Blutzirkulation und fördert die Durchblutung. Neben seiner belebenden Wirkung, wirkt er auch appetitanregend, verdauungsfördernd und krampflösend.
Lecker mit Zitrone, Hollunderblüten oder auch einfach pur, macht Minze in verschiedensten Cocktails und Longdrinks eine ziemlich gute Figur. Aber nicht nur dort. Mit Minze scheint auch gegen überflüssige Pfunde ein Kraut gewachsen zu sein. Die ätherischen Öle bremsen unseren Appetit auf ganz natürliche Weise. So ist es der Pfefferminz-Duft, der die Produktion des Satt-Hormons fördert. So haben Studien herausgefunden, dass man von Gerichten in denen Minze verarbeitet ist weniger isst – und ganz nebenbei schmeckt das aus sehr gut.
Ein absoluter Klassiker zu gegrilltem Fleisch, aufs Brot zu Radieschen oder einfach zum Dippen von leckerem Gartengemüse: Der Kräuterquark. Durch die vielzähligen Kräutern gibt es eine Vielfalt an Möglichkeiten seinen Quark mit leckeren Kräutern zu verfeinern. Einen Kräuterquark selbst zu machen, ist an sich keine große Sache. Quark mit zerhackten Kräutern vermischen, ein Spritzer Zitrone vielleicht, dazu eine Prise Salz und Pfeffer – fertig! So einfach ist es aber doch nicht, denn nicht alle Kräuter können so gut miteinander. Viele mediterrane Kräuter beispielsweise haben einen sehr kräftigen Geschmack und sollten, bis auf wenige Ausnahmen nur untereinander kombiniert werden. In einem Quark der beispielsweise Rosmarin & Oregano enthält, würden heimische Wildkräuter wie Giersch, Vogelmiere oder Brennnessel kaum zur Geltung kommen. Leicht süßlich bis würzig sind beispielweise Dill, Fenchel, Anis, Koriander, Estragon & Petersilie ein angenehmes Laucharoma bekommt man hingegen mit Bärlauch, Frühlingszwiebel, Knoblauch oder Schnittlauch. Auch wenn es gut zu wissen ist, dass Kräuter durchaus gut kombiniert werden können, entscheiden am Ende immer noch sie selbst, was ihnen in ihrem Quark am besten schmeckt.
Kräuter finden Sie auf alle Fälle in unserem umfangreichen Sortiment. Von den klassischen Kräutersorten bis hin zu ganz besonderen Exemplaren werden Sie hier sicher fündig. Sprechen Sie uns zu Fragen rund um die Welt der Kräuter gerne an!