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Die volle Schönheit von Rosen wird erst durch die passende Begleitpflanze richtig in Szene gesetzt. Dafür eignen sich verschiedene Pflanzen – besonders aber Prachtstauden und blühende Kräuter. Geschickt gewählt, umspielen die Begleitpflanzen „die Königin der Rosen“, wie ein „Hofstaat“, wodurch ein lebendiges und vielfältiges Bild entsteht – auch nach der Rosenblüte. Lernen Sie in diesem Blogbeitrag die besten Partner der Rosen kennen.
Standortansprüche: Der Ideale Rosenbegleiter hat ähnliche Standortansprüche. Rosen mögen es warm und sonnig – sie bevorzugen dabei einen nährstoffreichen, sowie durchlässigen Boden. Die Rosenpartner sollten die gleichen Ansprüche an den Standort stellen. Beispielsweise sind Pflanzen, die trockenen Boden mögen, nicht besonders gut geeignet.
Die Rose dominiert: Der optimale Partner unterstützt in Wuchs, Form, Blütenfarbe und Blütezeit die Königin der Blumen optisch. Optimal sind daher Stauden für Rosen, die nicht mit ihnen konkurrieren, sondern blühend die Rose umspielen. Damit kann sich ein harmonisches Bild ergeben, in dem die Rose der Star bleibt.
Gestaltung: Ob Sie es Ton-in-Ton lieben, oder es gerne kontrastreich haben, liegt ganz bei Ihnen. Die Möglichkeiten an Pflanzenkombination für Rosen & Staudenbeete sind vielfältig. Die Rosenblüte wirkt am besten vor einem unifarbenen, klaren Hintergrund. Eine Rosenpflanzung vor einer Hauswand oder Mauer hilft dabei.
Keine Konkurrenz: Rosen bevorzugen einen offenen Boden und mögen es daher nicht, wenn man Ihnen „auf die Füße tritt“. Daher sollten die Stauden, Gehölze oder Kräuter, mit etwas Abstand gepflanzt werden.
EIN UNGLEICHES TRAUMPAAR
Das malerische Bild von Lavendel & Rosen ist ein Klassiker. Aber tun sich die beiden auch wirklich gut? Was die Standortbedingungen angeht, passen sie aber nicht so gut zusammen, wie’s aussieht. Während der Lavendel einen leichten, lockeren & sandigen Boden bevorzugt, mag die Rose es nähstoffreich. Wer Lavendel & Rose dennoch zusammen pflanzen möchte, kann dies tun, Ein gewisser Abstand ist jedoch einzuhalten & auf den unterschiedlichen Ansprüche bei Bewässerung & Nährstoffen sollte Rechnung getragen werden.
EIN UNGLEICHES TRAUMPAAR
Das malerische Bild von Lavendel & Rosen ist ein Klassiker. Aber tun sich die beiden auch wirklich gut? Was die Standortbedingungen angeht, passen sie aber nicht so gut zusammen, wie’s aussieht. Während der Lavendel einen leichten, lockeren & sandigen Boden bevorzugt, mag die Rose es nähstoffreich. Wer Lavendel & Rose dennoch zusammen pflanzen möchte, kann dies tun, Ein gewisser Abstand ist jedoch einzuhalten & auf den unterschiedlichen Ansprüche bei Bewässerung & Nährstoffen sollte Rechnung getragen werden.
Seien Sie kreativ und kombinieren Sie zu Ihren Rosen Stauden Ihrer Wahl, die die Farbgestaltung Ihres Gartens unterstützen und weiterführen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – je nach Begleitpflanze erzielen Sie eine andere Wirkung. Wenn Sie einen romantischen Garten haben möchten, dann eignen sich besonders zarte Pastelltöne, creme und Weiß. Kontrastreich wird es hingegen mit den Orange-Blau oder Rot Gelb. Eine edle Farbzusammensetzung ergibt sich besonders mit silbrigem Laub und / Oder weißen Blüten. Schön als Rosenbegleiter sind Prachtstauden wie Lupinen (Lupinus), Rittersporn (Delphinium), der weißblühende Steppensalbei (Salvia nemorosa) die Katzenminze oder die Schwertlilien (Iris). Außerdem harmonieren blühende Ziersträucher wie Schmetterlingsflieder (Buddleja), Bartblume (Caryopteris) und Fingerstrauch (Potentilla fruticosa) wunderbar mit Rosen. Aber auch Kräutersind wunderschön mit Rosen und duften zudem herrlich. So sehen die zarten Blüten von Oregano, Thymian und Minze zu den Rosenblütenwunderschön aus. Außerdem mögen Fraßschädlinge die ätherischen Öle der Kräuter nicht, was der Rose wiederum guttut.
Ganz egal, für welches Arrangement Sie sich entscheiden werden, neben den optischen Vorzügen, hat die Rosenpflanzung mit Begleitpflanzen weitere Vorteile. Dank der Mischung der verschiedenen Pflanzenarten ergeben sich geschlossene Flächen, die Unkraut im Beet unterdrücken. Blühende Stauden, wie beispielsweise Glockenblumen, Katzenminze oder blühender Rittersporn bringen bereits vor der Rosenblüte Farbe in den Garten. Nach der Blüte können passende Begleiter die bütenfreie Periode bis zum 2. Blütenflor der Rosen überbrücken. Eine lange Blütezeit haben Katzenminze, Lavendel und Storchschnabel. Ein besonderer Vorteil ist zudem, dass Begleitpflanzen Nützlinge anlocken können und so einen drohenden Schädlingsbefall verhindern.
Egal für welchen Partner Sie sich entscheiden – wir bieten Ihnen mit unserem Sortiment eine große Auswahl an Stauden, Kräutern und Sommerblühern. Wenn Sie noch Fragen zum Thema haben, oder selbst hilfreiche Informationen zur Rosen-Begleitpflanzung mit uns teilen möchten, dann schreiben Sie uns. Wir freuen uns über einen blumigen Austausch.